Grinsend sah er sie an und hätte sie am Liebsten geküsst doch das traute er sich jetzt gerade noch nicht.
"Du siehst noch schöner aus als zuvor" sagte er und strich ihr über die Wange. "Ich wohne jetzt hier und Studiere hier weiter Web und Mediendesign. Die Firma für die ich arbeite har ihren Sitz nach Brisbane verschoben und nun bin ich hier. Hätte ich das früher gewusst das das passiert dann gott dann wärst du immer noch mein Mädchen. Meine Princess" sagte er und nahm sie wieder in seine Arme. Er würde sie nie wieder los lassen. Er hatte sie wieder lebte wieder in ihrer Nähe und sie hätten wieder eine Chance so fern sie niemand anderen hat.
"Sie sieht sehr nett aus vielleicht werde ich sie mal kennen lernen wenn ich darf" sagte er dann und sah sie weiter an. Lächelnd sah er sie an. Er konnte bei ihr nur lächeln weil sie einfach zu schön war.
"Und wie gehts dir hier so ? Verdrehst du den Männern den Kopf?" fragte er und strich ihr leicht über die Hand die er in seine genommen hatte.

@Caitlyn Rhys

„Danke“, fast schon wurde sie ein wenig rot und war froh, dass er sie wieder in ihre Arme zog und sich ihre Gesichtsfarbe wieder normalisiert hatte, ehe er sie wieder los ließ. Es war seltsam, einerseits so vertraut und wie zu hause, andererseits war das letzte mal schon so unendlich lange her gewesen, dass sie sich gesehen hatten. Nur zu oft hatte sie sich gefragt, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, indem sie weggezogen war und sich in Brisbane etwas neues aufgebaut hatte, doch eine wirkliche Wahl hatte es für sie nicht gegeben: Entweder sie hätte sich einen unterbezahlten Job suchen können und ohne große Karrierechancen in Sydney für ihren Lebensunterhalt geschuftet, um dann von der Hand direkt in den Mund zu leben, oder aber sie nahm das Stipendium an und zog nach Brisbane. Auch wenn es ihr nicht leicht gefallen war, hatte sie sich für letzteres entschieden; es war ihr schwer gefallen, Jon und auch ihre ganzen anderen Freunde in ihrer Heimatstadt zu verlassen, doch nur zu gut war sie sich darüber bewusst, dass sie eine gute Ausbildung genießen musste, um später einmal wirklich gut leben zu können.
„Aber... Wow, ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, was ich sagen soll, irgendwie ist das echt eine richtig große Überraschung“. Abermals schüttelte sie den Kopf, aber ihre Hand lag in seiner und das verriet ihr, dass es real war und nicht nur irgendein seltsamer Traum.
„Ja, Jill ist echt toll und wenn du jetzt ohnehin hier lebst, musst du sie einfach mal kennen lernen“. Die Rothaarige war schnell zu Caitlyns bester Freundin geworden und das nicht ohne Grund: Sie vertraute Jill einfach, schon von Anfang an, und sie waren immer füreinander da gewesen. Sicherlich würden das auch noch lange so bleiben, denn eine solche Freundschaft war keine, die einfach so irgendwann zerbrach.
„Natürlich, du kennst mich doch! Ich verdrehe immer allen Männern den Kopf und kann meine ganzen Liebschaften schon gar nicht mehr zählen“, scherzte sie auf seine Frage hin und lachte kurz auf. Sie war nie der Typ gewesen, der sich leichtfertig auf irgendetwas eingelassen hätte und seit sie und Jonathan sich getrennt hatten, war sie in keiner neuen Beziehung gewesen. Sie hatte sich oft alleine gefühlt, aber sie wollte einfach keinen Mann, der die Lücke füllen sollte, die die Trennung in ihrem Herzen hinterlassen hatte, sondern jemanden, für den sie bereit war und den sie liebte. Nur war der einzige, für die sie solche Gefühle immer noch hegte, Jon, auch wenn es schon lange her war – Gefühle gingen nun einmal nicht einfach so weg, auch wenn sie sich das oft genug gewünscht hatte und sie verwirrten Caitlyn nur noch mehr, jetzt, als ihr Exfreund plötzlich wieder vor ihr stand.
„Und du? Wie viele Frauenherzen hast du gebrochen?“, fragte sie grinsend zurück.

@Jonathan Andrew Coulson

Jon beobachtete sie und sah sich weiter um bevor er sie wieder ansah und lächelte. Seine Gefühle waren immer noch da und am liebsten wäre er ihr sofort gefolgt als sie nach Brisbane ging doch das ging nicht wegen seinem Job. Er hätte hier keinen Gefunden doch nun hatte er hier einen Job und er war wieder in der Nähe des Mädchens das er liebte von Ganzen Herzen. Er wäre ihr viel eher gefolgt doch alles war drunter und drüber gegangen nach der Trennung. Er hatte es natürlich alles verstanden doch war er nun war er hier in ihrer Nähe und konnte sie anfassen. Er hielt ihre Hand immer noch in seiner und strich nun sanft über ihren Handrücken. "Ich freue mich schon dadrauf wieder ein Teil deines Lebens zu werden" sagte der Junge Mann und schaute sie weiter an. In ihre Wunderschönen Dunklen Augen und den Wunderschönen Dunklen Haaren.
"Du hattest niemand anderen nach mir ich kenne dich Princess. Ich hab wahrscheinlich viele Herzen gebrochen weil ich einfach mit niemand ausgehen wollte. " sagte er und sah sie weiter an.
"Da gibt es jemand der hat mein Herz einfach mit genommen hat" sagte er und sah sie weiter an. Sie war einfach der Mittelpunkt seines Lebens. Sie hatte seine Frau werden sollen so hatte er es beschlossen als er in der High School mit ihr zusammen gekommen war. Lächelnd nahm er sie wieder in seine Arme. "du hast gut auf mein Herz aufgepasst Lyn. Und ich bin froh wieder hier sein zu können bei der Frau die ich liebe." sagte er und seine Gefühle all das war mehr als echt und das sollte sie wissen. Er hatte nie aufgehört sie zu lieben. Nie und er könnte nie aufhören sie zu lieben. Sie waren drei Jahre ein paar gewesen.
Sanft sah er sie an und hoffte dann jedoch einfach nur das er in ihren Augen die Party jetzt nicht mit seinen Worten gecrasht hatte. "Ich werde dich nie wieder einfach so gehen lassen Lyn." hauchte er sanft und sah sie weiter an.

@Caitlyn Rhys

„Ich... Du...“ Ein leises Seufzen, dann brach sie den Satz ab, denn es würde ohnehin nichts anständiges dabei heraus kommen. Allein sein Duft, der sie vollkommen umhüllte, als er sie umarmte, diese Mischung aus seinem Eigengeruch und dem Parfum, dass er seit Jahren benutzte, raubte ihr den Atem und vernebelte ihr Gehirn, sodass sie einfach keinen vernünftigen Satz mehr zustande bekam.
Er war wieder bei ihr, er hatte niemand anderen kennen gelernt oder auf jeden Fall nichts mit irgendjemand anderem gehabt, und sagte ihr jetzt auch noch, dass er nie aufgehört hatte, sie zu lieben. Eigentlich war es genau das gewesen, was sie sich das gesamte Jahr über gewünscht hatte, und jetzt, als es endlich so weit war, war sie von all dem so überwältigt, dass sie kaum etwas auf die Reihe bekam. Unzählige Male hatte sie das Szenario in ihrem Kopf durchgespielt, sich tausende Male überlegt, was sie ihm sagen und was sie mit ihm tun wollte, doch jetzt stand sie vor ihm und merkte, dass ihr Kopf komplett leer zu sein schien. Liebe macht blind, war es nicht dass, was man immer sagte? Vielleicht machte sie auch einfach schlichtweg dumm, fiel ihr ein, denn etwas anderes konnte sie sich nicht erklären.
„Jon, hör mal...“, fing sie schließlich an, um doch noch etwas zu sagen, „Natürlich hatte ich niemand anderen. Ich habe es so oft bereut, weggezogen zu sein, aber ich musste diesen Schritt einfach gehen, das weißt du“. Sie hatte vieles erwartet, dass er unendlich sauer sein würde und nie wieder ein Wort mit ihr wechseln wollte, zum Beispiel, aber dass er jetzt so mit ihr umging, hatte sie nicht geglaubt, sodass es sie jetzt umso mehr positiv überraschte. „Ich... ich habe nie aufgehört ich zu lieben und ich bin unendlich froh, dass du jetzt hier bist. Nur fühlt es sich gerade einfach an, als ob ich bald platzen würde. Vor Freude, vor Überraschung, vor Verwirrung, vielleicht auch vor Schuldgefühlen, ich weiß es nicht“.
Ein entschuldigendes Lächeln huschte über ihre Lippen, sie kam sich unfassbar dumm vor. In diesem Moment hätte sie am liebsten vor Freude geweint, doch sie waren hier bei irgendwem auf einer Party, da musste sie sich zusammen reißen. Auch die Schuldgefühle überkamen sie, dass sie gegangen war und sein Herz mitgenommen hatte.
„Es tut mir leid, wirklich. Ich wollte dir nicht wehtun, dich nicht verletzen. Ich hoffe, dass du mir verzeihen kannst und dass wir es vielleicht noch mal...versuchen können? Uns neu kennen lernen, alles noch mal neu anfangen? Dieses mal, ohne irgendwann umzuziehen...“ Da weiter zu machen, wo sie aufgehört hatten, würde nicht möglich sein; sie beide hatten sich weiterentwickelt und würden auch die neuen Seiten am Anderen kennen lernen müssen, wenn sie sich wieder ein gemeinsames Leben aufbauen wollten.

@Jonathan Andrew Coulson

Jon beobachtete sie und konnte gar nicht anders als zu schmunzeln als sie keinen Satz heraus bekam. Das liebte er so an ihr das sie manchmal auch einfach mal sprach los war. Er wusste immer genau wie er das schaffen konnte. "ich habe dich schon immer gut verstanden Caitlyn. Ich war dir auch nicht böse das du gegangen bist. Es war ein Schritt der kommen musste doch ich konnte diesen Schritt vor einem Jahr noch nicht gehen aber jetzt bin ich hier" sagte er und strich ihr über die Wange. Sie sollte nichts bereuen was sie in ihrem Leben tat. Sie hatte das Richtige getan nur war er für einen Umzug nach Brisbane nicht bereit gewesen weil er keine Aussicht auf nen Studien Platz gehabt hatte und auch keine Arbeit bekommen hätte. Aber nun hatte sich das Blatt gewendet und er war hier und hatte arbeit. "Dann platz vor Freude. Ich bin da und pass auf dich auf meine Schöne" grinste er und sah sie weiter an. Er liebte sie von ganzen Herzen und das Jahr nicht bei ihr sein zu können war das schlimmste Überhaupt gewesen doch nun war er hier und sie brauchte keine Angst mehr haben und auch keine Schuldgefühle mehr.
"du hast mir nicht weh getan. Du hast das richtige getan ich war nur noch nicht bereit das zu verstehen Lyn. Ich bin hier. Ich bin glücklich dich in meiner Nähe zu haben. Ich würde dich immer wieder haben wollen weil du einfach die Frau bist die ich liebe und die ich irgendwann heiraten will." sagte er und schaute sie weiter an. Sie sollte sich nicht mit schulgefühlen nieder machen die brauchte sie nicht zu haben den er war ihr nicht böse. "Ich war einfach nicht bereit mit dir hier her zu kommen aber das hat sich nun geändert und du würdest mich zum glücklichsten Mann auf der ganzen Welt machen wenn ich dich wieder meine Freundin nennen darf. " hauchte er und sah sie weiter an. Lächelnd strich er ihr über die Haare und zog sie etwas näher an sich. "Du bist mein Mädchen und ich liebe dich" hauchte er bevor er seine Lippen auf die Ihren legte.
Das war es was er schon lange wieder machen wollte und er hoffte einfach das er damit nun nicht in ein Fettnäpchen trat.

@Caitlyn Rhys

Ehe sie irgendetwas darauf sagen konnte, legte Jon seine Lippen auch schon auf die ihren. Im ersten Moment konnte sie gar nicht reagieren, bis sie schließlich den Kuss erwiderte. Es war als würde ihr Kopf explodieren, denn gleichzeitig rasten so viele Gedanken dadurch, aber trotzdem konnte sie keinen davon fassen, sodass sich ihr Gehirn doch irgendwie leer anfühlte. Seine Lippen brannten auf ihren wie Feuer und die Wärme breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Es war, als wäre sie nach langer Zeit wieder zu Hause, es war genau wie früher, aber irgendwie doch ganz anders. Instinktiv streckte sie ihre Hände nach seinem Gesicht aus und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm näher zu sein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, die aber noch immer nicht lang genug gewesen war, lösten sich ihre Lippen voneinander. Einen Moment lang verweilte sie noch in seinen Armen, ehe sie sich daraus löste, seine Hand nahm und mit ihm zum Rand der Überdachung trat. Stumm betrachtete sie den Ausblick, der sich ihr bot, für einen Moment und lächelte dabei.
„Du weißt, was ich für dich fühle“, sagte sie nach Minuten der Stille; diese Ruhe hatte sie einfach nur genossen, diese kurze innere Zufriedenheit, bis sie schließlich wieder Reden musste und dadurch das Ganze wieder ein wenig aufzuwühlen. Es war keine Frage, dass sie immer noch die gleichen Gefühle für ihn hegte wie damals und ihn liebte, und genau das wusste er auch, dessen war sie sich sicher. „Und natürlich möchte ich an deiner Seite sein. Dass du jetzt bereit bist, hier zu leben, macht mich unfassbar glücklich, aber ich hab trotzdem Angst“, gestand sie ihm. „Angst davor, dass wir das Ganze überstürzen. Wir Beide haben ein Jahr ohneeinander verbracht und müssen die Zeit wieder aufholen, denke ich. Wir sollten das Ganze langsam angehen und uns weiter zusammen entwickeln“. Sie hoffte inständig, dass er ihre Worte nicht falsch verstand, sondern so, wie sie es meinte. Wieder mit ihm zusammen zu sein bedeutete ihr die Welt, doch wenn sie von heute auf morgen so taten als wäre das Jahr Pause nicht gewesen, hatte sie einfach Sorge, dass das Ganze zu viel auf einmal werden würde und sie und damit auch ihre Beziehung daran zerbrechen könnten. Sie wollte eine gemeinsame Zukunft mit ihm, und genau daran würden sie Beide arbeiten müssen.
„Ich meine einfach, dass wir die ganzen Dinge ausprobieren können, die wir immer mal miteinander machen wollten. Ein zweites erstes Date sozusagen", sie grinste bei der Vorstellung, denn bei dem ersten ersten Date war sie vor Aufregung fast gestorben, "Hast du irgendetwas neues gemacht, während ich weg war? Irgendetwas ausprobiert, was dir gut gefallen hat oder so etwas?“, fragte sie direkt schon mal nach, um mit dem Aufholen zu beginnen.


@Jonathan Andrew Coulson

Der Kuss mir ihr war einfach wundervoll und Jon wusste gar nicht warum sie sich von einander lösten doch dann als sie Sprach schaute er sie etwas niedergeschlagen an. Warum sollten sie es langsam angehen? Sie liebten einander genauso sehr wie an dem Tag als sie sich getrennt hatten. Ja sie hatten ein Jahr ohne einander gelebt aber das hatte ihrer Liebe keinen Abbruch gegetan. Sie liebten einander immer noch und warum durch diese Zeit gewachsen. "Was meinst du mich langsam angehen?" fragte er deshalb und sah sie fragend an. Er wusste nicht wie er damit um gehen soll und versehen tat er das ganz und gar nicht. Der Australier wollte sie und nur sie und niemand anderes konnte daran was ändern nicht mal die Zeit änderte seine Liebe.
"Bei mir ist nicht viel passiert. Ich war eben alleine hatte keine Lust mich mit Mädchen zu treffen hab gelernt ein bisschen sport gemacht es ist alles beim alten geblieben." meinte er zu ihr und sah sie weiter an. Was sollte er nun groß sagen. Er wollte es erstmal von ihr erklärt bekommen. "Ich bin einfach ich und wohne jetz hier und will das Mädchen wieder das ich verloren habe und es ist mir egal wie schnell alles geht meine Liebe bleibt ewig" meinte er dann nur und sah sie an. Er würde ihr alle Zeit der Welt geben die sie brauchte. Er würde alles für sie tun.

@Caitlyn Rhys

Ein leises Seufzen ging von ihr aus. Na super, jetzt hatte sie ihn doch verletzt oder zumindest verunsichert und würde sich erst einmal erklären müssen, schließlich wollte sie nicht, dass sie einander missverstanden und das Ganze schon schlecht anfangen würde.
„Ich meine damit nicht, dass wir irgendwie ganz von vorn anfangen sollten und wieder so wie damals miteinander umgehen sollten“, fing sie deshalb damit an. Noch zu gut erinnerte sie sich daran, wie schüchtern sie gewesen war, als sie ihn kennen gelernt hatte. Bei ihrem ersten Gespräch hatte sie kaum ein Wort heraus gebracht und es hatte seine Zeit gedauert, bis sie vor einem Treffen mit ihm nicht mehr nervös gewesen war, auch wenn dieses Gefühl der Unsicherheit jetzt wieder ein wenig zurück gekommen war. Wie sollte man schon mit jemandem reden, den man ein Jahr lang nicht gesehen hatte? Einerseits wollte man sich unglaublich viel erzählen, andererseits aber einfach so weiter machen, wie es zuvor gewesen war, doch das ging nun mal nicht so einfach.
„Du hast mich nie verloren, Jon. Ich war immer irgendwie noch deine, auch wenn das seltsam klingt...“ Sie war bis jetzt nicht bereit gewesen, sich auf irgendjemanden einzulassen. „Es ist nur so: Bei mir ist nicht alles beim alten geblieben. Ich habe mich verändert, das weiß ich. Ich bin eigenständiger geworden, unabhängiger. Als Person bin ich gewachsen, nicht körperlich, sondern geistig“, fuhr sie fort, „Und ich habe eben Angst, dass du die Erwartung hast, dass alles genau so wird wie früher, denn das ist so nicht. Du sagst, dass du dich nicht großartig verändert hast, dann ist es für mich keine große Sache, dich zu lieben. Aber ich habe mich verändert, weil sich meine Lebensverhältnisse komplett verändert haben. Wenn wir so tun, als wäre nichts gewesen, habe ich einfach die Befürchtung, dass du letztendlich von mir enttäuscht wirst. Und genau das will ich nicht“.
Bessere Worte fand sie nicht um das zu beschreiben, was sie meinte. Es war seltsam, das wusste sie, vielleicht war es auch dumm und es wäre einfacher gewesen, das alles so hinzunehmen, wie es nun mal war und mit Jon da weiter zu machen, wo sie aufgehört hatten. Doch es war nun mal nicht alles genau so wie früher, auch wenn die Grundstruktur natürlich noch die gleiche war. Wenn er jetzt davon ausging, dass sich nichts verändert hätte, würde es ihn verletzen und ihm womöglich das Herz brechen – genau das wollte sie nicht.

@Jonathan Andrew Coulson

Jon sah sie an und seufzte. Was sollte er auf ihre Worte sagen. Führ ihn würde sich nichts ändern in der Beziehung mit ihr. Er war immer noch der tolerante und liebevolle Freund den sie in Sydney hat sitzen lassen. Was sollte groß anders sein sie würden wieder zusammen wachsen das würden sie schaffen. Natürlich die Situation war nun eine andere und er weiß das sie sich verändert hat aber sie sind immer noch die Zwei die sich seit der High School lieben.
"ich hab niemals gedacht das wir von vorne anfangen oder da wo wir aufgehört haben ich hab mir eigentlich gar nichts gedacht Caitlyn ich wollte dich einfach nur wieder sehen. Gott ich liebe dich und es ist mir egal wo wir wieder anfangen in unserer beziehung hauptsache ich kann dich sehen und dich lieben." sagte er und sah sie weiter an. Er wusste nicht recht was sie von ihm nun als Antwort erwartete er würde alles tunt für sie und sie würde ihn nicht enttäuschen das wusste er. "Ich liebe dich Caitlyn. " sagte er dann und sah sie weiter an.

@Caitlyn Rhys

„Ich dich doch auch“. Ihr Blick wanderte wieder hinaus auf den Rest des Grundstücks, wo sich jetzt nach und nach immer mehr Leute ansammelten. Die Party schien in vollem Gange zu sein und sie hatten wohl Glück, dass sie mit dem überdachten Außenbereich hier noch ein wenig Ruhe hatten, denn ansonsten würde man sich nicht unterhalten können.
Eigentlich war sie mit ganz anderen Erwartungen zu dieser Party gegangen, mit ihrer besten Freundin, um sich ein wenig vom Alltag abzulenken und vor allem um Spaß zu haben. Dass sie Jon hier wieder treffen würde, hatte sie keinesfalls erwartet, auch wenn sie sich wirklich darüber freute. Trotzdem würde sie nachher mit Sicherheit Gesprächsbedarf haben und würde sich auf jeden Fall mit @Jill Violet Young austauschen müssen über all das, was sie jetzt in den letzten Minuten erlebt hatte.
„Klar werde wir das hinbekommen. Es ist nur alles ein bisschen viel gerade“, versuchte die Brünette sich zu erklären, „Ich weiß nicht, ob du dir das vorstellen kannst, aber ich bin hier einfach nur hergekommen, um auf dieser Party zu feiern. Dass ich da dich treffe und die Gefühle direkt wieder hochkommen, hatte ich ehrlich gesagt wirklich nicht erwartet“. Unsicher strich sie sich wieder eine ihrer braunen Strähnen aus dem Gesicht, lächelte aber leicht.
In solchen Momenten wünschte sie sich wirklich, dass sie einfach so denken konnte wie Jon; dass alles wieder gut werden würde, dass Liebe stärker war als alles andere und das es überhaupt keine Frage sein würde, ob es wieder genau so perfekt werden würde wie früher. Doch sie zerbrach sich mal wieder den Kopf darüber, wie sie es immer tat. Es war so viel neues auf einmal und anstatt sich langsam anzunähern und die neue Situation erst einmal auf sich wirken zu lassen, hatte sie sich von ihren Gefühlen übermannen lassen und war ihm erst einmal um den Hals gefallen. Dass sie sich dadurch jetzt gefühlsmäßig im absoluten Chaos befand, wunderte sie deshalb nicht.

@Jonathan Andrew Coulson

Jon sah sie einfach nur an ohne etwas zu sagen. Was sollte er auch sagen. Sie dachte zu viel nach. Wahrscheinlich weil er einfach wieder da war und sie immer noch wollte oder so. Nun was sollte er tun? Ihre Worte ließen ihn in ihre Augen schauen.
"Ich habe auch nicht erwartet dich hier zu sehen. Mein Kollege meinte nur es wäre ne tolle gelegenheit Leute kennen zu lernen. Aber wenn du mich nicht länger jetzt sehen willst dann kann ich auch gehen diese Party hier interessiert mich eigentlich herzlich wenig. " meinte er dann und sah sie weiter an. Er war eben nicht der Typ der gerne Party machte und das wusste sie auch. Für ihn wäre alles wieder gut gewesen. Für ihn war es auch nie wirklich eine Trennung. Nun gut sie hatten keinen Kontakt mehr oder nur noch ein bisschen doch ihre Eltern hatten ihm zwischen durch von ihrer Weltreise eine Mail geschickt und ein bisschen von Caitlyn erzählt. Nun ja was sollte Jon den nun tun?
"Ich glaube ich sollte erstmal gehen damit du mit der Situation klar kommst. " sagte er dann und löste seine Hand von ihrer und ging auf ein paar Centimeter ja fast schon einen Meter abstand zu ihr.
Was sollte er den tun? Sie schien sich mit der Situation nicht so toll zu fühlen und brauchte Zeit und die würde er ihr geben. "Ich hab ne Neue Nummer ich schick sie dir wenn du willst" meinte er und sah sie vorsichtig an. Er hoffte das sie verstand warum er jetzt ein bisschen auf Abstand ging. Es war nicht weil sie ihn verletzt hatte oder so es war einfach weil er wollte das sie wieder mit der Situtation klar kommt. Das sie sich sicher ist was sie will und was sie kann und was ihr möglich ist. Er würde sie zu nichts zwingen das war klar.

@Caitlyn Rhys

Am Liebsten hätte Caitlyn ihren Kopf gegen die Wand geschlagen, das hatte sie ja mal wieder toll hinbekommen! Statt sich einfach mit der Situation zufrieden zu geben, stieß sie jetzt den Menschen, den sie liebte, von sich weg und machte die Sache unnötig kompliziert. Wie immer. Zum Glück war Jon so tolerant und gutherzig, dass er sie damit akzeptierte und sie trotzdem liebte und so wollte er ihr auch heute die Zeit geben, die sie brauchte, um damit klar zu kommen.
„Du musst nicht gehen. Wirklich nicht. Ich freue mich doch, dich wieder zu sehen“, murmelte sie und blickte ihn aus ihren braunen Augen an, wie er sich immer weiter von ihr entfernte. „Nur muss ich vielleicht wirklich erst mal damit klar kommen. Es fühlt sich immer noch irreal an, als wäre es ein Traum. Ein guter Traum, keine Frage, aber um zu realisieren, dass er wahr ist, muss ich vielleicht noch eine Nacht darüber schlafen oder so etwas“.
Ein Traum, das stimmte wirklich. Fast jede Nacht war er ihr so erschienen und sie hatte ungefähr alle Erlebnisse, die sie zusammen gemacht hatten, so noch einmal erlebt, und auch alle Pläne, die sie jemals geschmiedet hatten, darin durchlaufen. Es war gut, das stand außer Frage, aber doch verwirrend.
„Ich wollte dich damit nicht verletzen oder so etwas, wirklich nicht, sondern einfach nur ehrlich zu dir sein“. Das war schon immer das, was ihre Beziehung so ausmachte, fand Caitlyn: Sie konnten einander die Wahrheit sagen, ohne große Umschweife, ohne Lügen, und waren so zu einem noch festeren Team geworden als ohnehin schon.
„Und du musst mir deine Nummer auf jeden Fall geben! Ich meine... Wir gehören doch zusammen...“ Jetzt war sie fast schon ein wenig kleinlaut und wünschte sich, vorhin einfach den Mund gehalten zu haben. „Aber bevor du gehst, wenn du gehen willst...“ Jetzt hatten sie es eben sowieso schon getan, warum sollte sie sich also jetzt zurückhalten? Über all das musste sie eh nachdenken und wenn dann noch ein schönes Erlebnis dazu kam, wäre es ohnehin eher positiv, sodass sie den Meter, den er von ihr weggegangen war, mit einem Schritt überwand, um sich abermals auf die Zehenspitzen zu stellen und ihn sanft, fast schon vorsichtig zu küssen, dann löste sie sich wieder von ihm. Wenn er gehen wollte, dann wenigstens nicht ohne Abschiedskuss, egal wie kompliziert die Situation auch war.

@Jonathan Andrew Coulson

Jon sah sie an und lächelte leicht. "Du hast mich nicht verletzt." sagte er dann und sah sie weiter an. Sie würde die Zeit auf jeden fall bekommen. Er würde ihr auch nicht hinter her laufen. Sie würde dann zu ihm kommen wenn sie dazu bereit war und das war auch gut so.
Nun ja er sah sie weiter an und schaute sich dann auch ein bisschen um der Raum war nun schon etwas voller und einige sahen die beiden an. "Klar ich schick sie dir heute abend. " meinte er dann wegen der Nummer und sah sie dann an als sie weiter auf ihn zu kam. Er wusste das sie ihn küssen würde er ahnte es und er ließ es zu doch dann legte er seine Hände an ihre Hüfte und schob sie etwas von sich weg. Er konnte das jetzt gerade nicht ertragen. Er war so glücklich gewesen hatte alles positiv gesehen. Sein Umzug das er sie wieder sehen würde und das er seine Zukunft mit ihr wieder haben konnte aber sie machte es wieder schlecht. Sie dachte einfach zu viel nach und das war echt doof für ihn. Er tolerierte es zwar das sie ihren eigenen Kopf hatte aber was sollte er nun weiter tun. Sie hatte ihn schon irgendwie getroffen aber das wollte er ihr nicht zeigen.
"Okay ich mach mich auf den Weg. Tut mir leid das ich dir heute den Kopf verdeht habe" sagte er dann noch gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah sie weiter kurz an und ging dann aus dem Raum zu seinem Auto und fuhr nach Haus. Nun ja in die Wohnung die nun sein ZU Hause war.

@Caitlyn Rhys

Sie kannte ihn, das wusste er. Auch wenn er sagte, dass sie ihn nicht verletzt hatte, wusste sie, dass es anders war. Allein die Tatsache, dass er sie nach dem Kuss von sich geschoben hatte, sagte genug darüber aus, denn würde es ihm nicht auf irgendeine Weise weh tun, hätte er sich anders verhalten, sie zu sich gezogen und im Arm gehalten, statt sie von sich fern zu halten. Sie hoffte wirklich, dass er ihr ihre Nummer schicken würde und nicht so getroffen war, dass er lieber vollends auf Abstand ging, aber eigentlich glaubte sie nicht, dass er seine Zusage nicht halten würde.
"Ich bin froh, dass du da warst. Es tut mir leid", murmelte sie, als er sich verabschiedete. Nicht er war derjenige, der sich zu entschuldigen hatte, sondern sie, schließlich hatte er mit seinem Verhalten rein gar nichts kaputt gemacht, sondern sie war es gewesen, die ihn gebremst hatte. Vielleicht war es ein riesiger Fehler gewesen, doch zumindest für den Moment hatte es sich so angefühlt, als könne sie es nicht unausgesprochen lassen, sodass sie ihm gesagt hatte, was sie fühlte.
Stumm sah sie ihm nach, wie er den Raum verließ, und wäre ihm am liebsten hinterher gelaufen. Da war er nun endlich wieder in erreichbarer Nähe und sie hielt ihn auf Abstand! Genau genommen verstand sie sich selbst nicht, doch sie musste nun mal erst all das verarbeiten, was sie gerade erlebt hatte, um sich dann voll und ganz auf ihn einlassen zu können.
Trotzdem war die ganze Situation frustrierend für sie, sodass sie Ablenkung brauchte, und zwar schnell. Neben ihr standen noch immer die Flasche und sie machte sich eine weitere Mischung fertig, dieses mal weniger schwach als die erste, und trank den Becher in einem Zug leer. Sie würde das Ganze mit Jonathan regeln müssen, unbedingt, doch das konnte sie erst am nächsten Morgen tun.


@Jonathan Andrew Coulson

JOn war noch nicht ganz bei seinem Auto als sein Kollege ihn wieder rein holte und sie wieder zum Überdachten Außenbereich gingen. Da sah er gerade noch wie Lyn sich irgendetwas ins Glas machte und es aus trank. Sofort ging er in ihre Richtung. Er mochte es nicht wenn sie wegen ihm trank und das wusste sie aber sie dachte ja er wäre gegangen.
"Das solltest du lassen. Du weiß das ich das nicht mag wenn du wegen mir Trinkst. " sagte er und stellte die Flasche Wodka weg. "Du wirst mich noch ein bisschen in deiner Nähe haben Caitlyn." sagte er und zog sie in seine Arme. "Ich bleib jetzt hier und bringe dich später zu dir nach Hause. " sagte er dann und hielt sie einfach fest. Gerade war es ihm scheiß egal das sie ihn verletzt hatte er sah dadrüber hinweg. Er liebte sie und sah es als unnötig an sie deswegen auch noch zu verletzen. Er nahm den Moment einfach so hin hauptsache sie war bei ihm.
"Komm wir tanzen ein bisschen Caitlyn und genießen den Moment ohne groß nach zu denken. Schalt dein Köpfchen aus Schöne Frau und hab Spaß mit mir" meinte er dann und strich ihr durch die Haare und zog sie fest in seine Arme und küsste sie lange und leidenschaftlich.

@Caitlyn Rhys