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"Alles klar! Gib Bescheid wenn noch irgend etwas sein sollte oder lassen es jemanden von der Security wissen. Hier werden genug herum laufen!", wandte sich der junge Multimillionär an den DJ der heute Abend Stimmung auf dem Anwesen verbreiten sollte. Überall im und um das Haus herum waren Boxen aufgebaut, die für ordentlich Musik sorgen sollten. In der Nähe der Bademöglichkeit entfachten Angestellte das Lagerfeuer und Leute vom Catering kontrollierten noch einmal das Buffet. Die Getränke waren in mehreren eisernen Wannen mit Eiswasser kalt gestellt oder direkt in Eissäulen gemeißelt worden. Alles schien rechtzeitig fertig geworden und bereit zu sein. Der kritische Russe spülte den Stress der letzten Stunden mit dem letzten Schluck seines Bourbons hinunter und drückte das leere Glas irgendeinem Typen in die Hand. "Räum das weg!" Mit einer genervten Handbewegung scheuchte er ihn weg. Er brauchte einen Moment Ruhe ehe es hier richtig los ging. Wobei die ersten Leute schon vom Tor aus zu hören waren. Noch heilt das Sicherheitspersonal sie zurück. Also nutzte Nike den Moment und zog sein Handy hervor. Er hatte seiner besten Freundin geschrieben und einen Wagen geschickt gehabt, der sie abholen sollte, doch diese würde wohl wie üblich mal wieder länger brauchen. Da kam ihm doch fast die Frage auf, ob sie schon jemals rechtzeitig für eine Party fertig gewesen war. Vielleicht hätte er ihr aber auch heute früh schon Bescheid geben sollen. Dann hätte sie sich den ganzen Tag über auf den Abend vorbereiten können... Nein, mal wirklich: Der 25 Jährige liebte Elle. Sie war das Beste was er hier in Australien, weit weg von seiner Heimat, hatte. Naja, von dem neuen Anwesen und dem Haufen Geld mal abgesehen. Sie würde schon wissen wie er es meinte und allen anderen konnte es egal sein. Zum Glück war er in keiner Position in der er sich erklären musste. doch etwas Nervosität kam nun doch auf. Es war die erste Party auf diesem Anwesen und die Party des jungen Russen waren bisher immer legendär gewesen. Das musste er auch heute wieder unter Beweis stellen. Hoffentlich hatte er an alles gedacht!
T-Shirt, Jeans, bequeme Schuhe und eine 160.000 Dollar Uhr am Handgelenk. Wäre Nikolai Sokolow nicht so bekannt wie er es nun einmal war, hätte man wohl kaum geglaubt, dass dieser 25 Jährige der Besitzer dieses Anwesens war und so viel in seinen jungen Jahren erreicht hatte, doch da wohl jeder den Sohn des russischen Botschafters kannte, würde man ihn wohl kaum mit einem der Gäste verwechseln. "Lass Sie die Meute herein!", fies er einen der Security Leute an, der sich gerade zu ihm gesellt hatte. Keine 5 Minuten später traten die ersten unbekannten Gäste auf das Gelände und der junge Sokolow musste gleich mal den unangenehmsten Teil eines solchen Abends hinter sich bringen. Die Leute begrüßen und sich von allen an tatschen und an grabschen lassen. Gefühle Stunden lang lächeln und sich bei jedem bedanken, dass er gekommen war. Nach der ersten Stunde war die Party auch schon im vollen Gange. Wie viele Leute es hier her verschlagen hatte, würde er am nächsten Tag erfahren, denn jeder musste am Tor sicherheitshalber seinen Namen angeben und jeder einzelne wurde aufgeschrieben. Ein Glück war das Grundstück groß genug, sodass sich alles gut verteilte. Überall war etwas los gewesen und Nike nahm sich die Zeit, sich überall mal blicken zu lassen. Seine beste Freundin Elle hatte er allerdings in der Menge noch nicht finden können. Ob sie schon da war?
Mit einem neuen Glas Bourbon kehrte der 25 Jährige zurück auf die große Terrasse und blickte sich zufrieden um. Zig Leute hatten ihm gesagt gehabt wie toll diese Party sei und tatsächlich schienen alle zufrieden zu sein. Dass er also bester Laune war, war wohl klar. Zufrieden gönnte er sich einen großen Schluck der teuren Flüssigkeit, während sein Blick über die große Wieso wanderte, die durch viele Fackeln hell erleuchtet war. Er mochte das Anwesen und auch wenn erst vor einer Woche aus einer Laune heraus gekauft hatte und vor wenigen Tagen erst eingezogen war, wusste er, dass er hier so schnell nicht mehr ausziehen würde.Was für viele Menschen alleine viel zu groß und einsam war, war für Nikolai genau richtig. Er genoss es Platz zu haben und in Ruhe zu leben. Seine Auftritte in der Öffentlichkeit waren auch so schon lebhaft genug. Da legte er viel Wert auf einen ruhigen Rückzugsort. Nun ja, außer heute natürlich. Heute genoss er die Massen auf seinem Anwesen.




[Dann bin ich nun einfach so frech ]
War das zu fassen? Da hatte Lee doch etwas vollkommen anderes für den Abend geplant! Ausnahmsweise galt die volle Aufmerksamkeit an diesem Abend ihrer Schwester, mit der sie sich einen ruhigen Abend vor dem Fernseher gewünscht hatte - so lange bis ihr Handy klingelte und einen Tweet ankündigte. Nikolai Sokolow gab eine Party? Niemand in ganz Brisbane der bei klarem Verstand war, würde sich dieses Spektakel entgehen lassen! Er war gutaussehend, reich .. ein gefundenes Fressen für all die Mädels die aus der Mittelschicht stammten - und natürlich auch für ein paar aus der Oberschicht, zu denen Maleeah jedoch nicht zählte. Sie war nicht auf der Suche nach einem Kerl der sie mit Geld und Reichtum beglückte, denn Geld besaß sie selbst genug. Lee war ganz einfach auf der Suche nach One Night Stands, Partys und Alkohol um ihr Leben so in vollen Zügen zu genießen. "Hey. Der Beste meiner Besten gibt ne Party. Da müssen wir hin ..." Meinte die Brünette zu ihrer Schwester und drückte ihr das Handy in die Hand, damit sie den Tweet lesen konnte. "Ich geh mich schnell umziehen und bestell uns ein Taxi. Fernsehen können wir, wenn wir alt sind." Ihrer kleinen Blondie einen Kuss auf die Wange gedrückt, erhob sich Lee von der Couch und steuerte tanzend ihr Schlafzimmer an, in dem sie sich herrichtete. Sie entschied sich für ein enganliegendes und schickes, schwarzes Kleid mit den dazu passenden High Heels. Die Haare fielen dabei lockig über ihre Schultern und ein roter, kräftiger Lippenstift rundete das gesamte Outfit ab. Perfekt um sich auf eine Party der gehobenen Sorte zu stürzen.
Nach dem sich auch Joleen für den Abend fertig gemacht hatte, galt es auf das Taxi zu warten. Klar könnte die Schöne auch selbst fahren, doch so viel Disziplin besaß sie, dass sie sich nicht besoffen ans Steuer setzte und letztendlich noch ihre Schwester gefährdete. "Und heute will ich das du dem Namen Winston alle Ehre machst und nen Kerl abschleppst." Neckend streckte sie ihrer Blondine die Zunge entgegen und öffnete den Sekt den sie zum vorglühen im Taxi, mitgenommen hatte. "Auf den Abend. Und auf uns." Mit Jole angestoßen, unterhielten sich die Beiden noch über den neusten Klatsch und Tratsch, ehe sie ankamen und das große Anwesen von außen betrachteten. Es wirkte einschüchternd für jeden, der so einen Luxus nicht gewohnt war, doch den Winston-Schwestern machte all dies nichts aus. Sie waren "reich" aufgewachsen und wussten damit umzugehen. Maleeah jedoch kam alleine im Inneren an, nach dem sie das Wort des Abends zum Einlass genannt hatte - da ihre Schwester sich mit ein paar Freunden verquatschte und so war der erste Weg der Brünetten die Terasse auf dem sie den Gastgeber stehen sah. Grinsend lief sie auf ihn zu, nach dem sie sich unterwegs ein weiteren Glas Sekt geschnappt hatte und begrüßte ihn mit einem charmanten Lächeln. "Guten Abend Nikolai. Ich habe keine Ahnung ob du dich noch an mich erinnerst - aber ich denke doch das mein Gesicht nicht zu den Allerwelts-Gesichtern gehört. Maleeah Winston - die beste Freundin von Chanelle, die sich hoffentlich noch hier blicken lässt .. " Insofern sie die SMS von Male bekommen hatte, wusste sie jedenfalls das sie hier war. "Eine schicke Behausung hast du dir hier ausgesucht. Ich bin beeindruckt. Auch deine Partys sollten zur Tradition werden. Ich bin selten auf so organisierten Veranstaltungen." Bei den Meisten ging es einfach Chaotisch zu, doch Nike an sich wirkte bereits wie ein Kerl, der alles tausend Mal durchdachte, bevor er es ausführte ...
@Nikolai Ivan Sokolow




Ich ging nun in das Haus hinein und blickte mich etwas um und konnte jedoch unseren netten Gastgeber nicht finden was mich etwas grinsen ließ denn auf solch einer Party verlor man schnell den überblick. Ich ging nun Richtung Terrasse und kam nun draußen an und sah dann auch gleich schon Nikolai mit einer gut aussehenden Frau was mich grinsen ließ. Also bei Frauen waren wir definitiv auf einer Wellenlänge ich wusste immer was für eine Wirkung ich auf Frauen hatte und nutzte dies auch gerne aus. Immerhin war meine Frau tot und sie hätte gewollt das ich sie nicht ewig vermissen würde. Für Leona war es nicht so einfach ohne Mom aufzuwachsen doch das würden wir schon hin bekommen sie hatte alles was ein kleines Mädchen braucht auch wenn ihr ihre Momsehr fehlte aber die könnte ich ihr nicht zurück geben. Ich ging nun auf die beiden zu und blickte Nikolai grinsend an. "Schöne Party Nikolai". grinste ich leicht und blickte ihn dabei aufmerksam an. Ich war schon das ein oder andere mal hier gewesen um seine Gemälde auf echtheit zu überprüfen von daher hatte ich ihn schon etwas kennengelernt. "ich habe dir etwas mit gebracht eine Flasche des teuren Bordeaux der in meinem Weinkeller lagert". ich übergab ihn dann die Flasche und blickte dann die Frau neben ihm an. "Deine Freundin?". fragte ich neugierig und mussterte die Junge Frau mal von oben bis unten. "Nicholas Halden und sie sind?". Ich kannte einige Menschen aus Brisbane immerhin hatte ich jeden tag mit anderen leuten zutun aber wenn ich solch eine Schönheit schonmal gesehen hätte würde ich mich daran erinnern. "Irgendwann musst du auch mal zu mir kommen Nikolai ich durfte schon deine Kunstgegenstände bewundern und bei meinen wirst du Augen machen". hier wusste gottsei dank niemand von meiner echten existenz und das würde auch definitiv zu bleiben denn Neal Caffrey gab es momentan nicht mehr und ich wusste auch nicht ob ich irgendwann mal daraufhin zurück greifen würde.
@Nikolai Ivan Sokolow

Nikolai hatte ein großes Talent dafür irgendwo herum zu stehen, sich auf etwas zu fixieren und dabei die Zeit an sich herüber ziehen zu lassen. Egal ob er in seinem Büro saß und auf langweilige Unterlagen blickte die ihm bescheinigten, dass er wieder Unmengen an Geld verdient hatte oder ob er sich in einem Museum oder einer Ausstellung befand und sich die Kunstwerke genauer betrachtete. War er auf etwas fixiert, bekam er gerne mal nichts um sich herum mit. So auch gerade als sein Blick über die große Wiese ging auf der sich viele Leute tummelten und tanzten, oder quatschten. Am nächsten Morgen würde der Rasen wohl platt getreten sein. Aber gut, das war das Problem seines Gärtners, nicht sein eigenes. Viel wichtiger war es dem 25 Jährigen, dass die Leute hier ihren Spaß hatten. Einerseits weil er gerne gute Party schmiss und zum anderen weil es hier ein paar Leute gab, bei denen es später wichtig war, dass sie betrunken waren und nichts mehr wirklich mit bekamen. Alte Geschäftspartner etwa, die er noch nachträglich über den Tisch ziehen wollte oder Leute mit denen er eine Rechnung offen hatte. Die Rache würde jedoch hinter verschlossenen Türen statt finden und so genehmigte sich der Multimillionär dein letzten Schluck aus seinem Glas. Für alles gab es ja bekanntlich eine passende Zeit.
Nun war jedoch die zeit gekommen um Spaß zu haben. Also drückte Nikolai einer Angestellten sein Glas in die Hand und wollte sich gerade durch die feiernde Menge kämpfen als er plötzlich angesprochen wurde. Augenblicklich blieb er stehen und wandte sich der jungen Dame zu. Natürlich wanderten seine Augen gleich über ihren Körper und das schwarze, kleine Kleidchen. Das Gesicht kam ihm durchaus bekannt vor, doch es dauerte etwas, bis er sich erinnerte. Der überschwängliche Redefluss der Dunkelhaarigen half ihm jedoch dabei, sich wieder zu erinnern. "Maleeah!", lächelte er sie nun charmant an während er seine Hände, weniger charmant, in die Hosentaschen seiner Skinny Jeans steckte. Es war wirklich lustig zu beobachten wie schick sich alle Leute hier gemacht hatten während er selbst ein völlig unangemessenes Outfit aus Jeans, Shirt und abgetragenen, bequemen Schuhen trug. Mal von der sündhaft teuren Armbanduhr hatte sein Outfit wohl nicht mal 60 Dollar gekostet gehabt und das, obwohl er Markenschuhe trug. Sich schick zu machen war eben noch nie sein Ding gewesen. Er hasste Anzüge, überschwängliche Höflichkeiten wenn sie nicht ernst gemeint waren und all den Trubel um Geld und die gehobenere soziale Schicht. Klar, er selbst war selbst steinreich und hatte kein Problem sein Geld aus dem Fenster zu werfen wie heute, doch Nikolai Sokolow wusste, dass Geld alleine nicht glücklich machte. Was brachten teure Klamotten schon, wenn man sich nicht wohl fühlen konnte? Nett anzuschauen waren die Outfits der Mädels heute Abend jedoch schon. Sie wie das von Leea. "Ich erinnere mich in der Tat an dich.", nickte er nun leicht und schenkte ihr ein Lächeln. Die beste Freundin seiner besten Freundin war doch irgendwie auch seine Freundin oder? "Es freut mich wirklich sehr dich hier zu sehen. Ich habe gehofft, dass ein paar bekannte Gesichter auftauchen.", fuhr er gerade fort und als hätte jemand geahnt, dass er dies nun sagen würde, machte sich erneut jemand bemerkbar, den der junge Russen sehr wohl kannte.
Der Bürgermeister der Stadt tauchte doch tatsächlich in seinem Blickfeld auf. Die Zwei kannten sich mittlerweile gut und sprachen am liebsten über Kunstwerke. In Nikolai´s alten Villa hatte sich der Bürgermeister seine Sammlung sogar schon einmal genauer angeschaut gehabt. Ja, der Russe mochte den Älteren und so breitete er nun willkommen heißend die Arme aus und grinste zufrieden. "Herr Bürgermeister, welch eine schöne Überraschung Sie heute hier zu sehen." Er reichte ihm freundschaftlich die Hand und lauschte seinen Worten. Als man ihm nun die Flasche Wein präsentierte, nahm er diese gleich an sich um das etwas ältere Etikett genauer zu betrachten. "Ist das der Wein den wir das letzte Mal getrunken haben als ich Ihnen einen Besuch abgestattet hatte? Der, der so wunderbar geschmeckt hatte?" Wenn ja, dann würde sich Nike wohl hüten diese Flasche so schnell zu öffnen. Eher würde er sich wohl noch ein paar Jahre im Weinkeller aufbewahren um den Wein noch etwas mehr reifen zu lassen. Manche Weine wurden mit den Jahren nämlich nur noch besser. Bei all der Freude über den Wein hatte der Gastgeber nun doch aber ganz vergessen gehabt, seine Bekanntschaft dem Bürgermeister vorzustellen. Wie peinlich! Doch zum Glück stellte sich der Älteste der Drei nun selbst vor. "Maleeah Winston!", übernahm Nikolai nun den Rest der Vorstellung und zog Leeah näher zu ihnen heran. Sie sollte sich nicht ausgeschlossen vorkommen. Das wäre unfair gewesen. Doch als er Nicholas´ Worte hörte, musste er doch etwas lachen. "Nichts für ungut aber wann hatte ich bitte das letzte Mal eine Freundin?" Nein, der 25 Jährige war wohl wirklich nicht dafür bekannt, eine Frau an seiner Seite zu haben. Nicht nach Monique. "Haben Sie neue Bilder?", fragte er nun schnell um das Thema zu wechseln. Wie schon erwähnt hatte er sich den Bürgermeister selbst mal kurz besucht gehabt und einen Blick auf ein paar seiner Sammelstücke werfen können. "Oh und was die Kunstwerke angeht... Ich habe sie alle während des Umzugs einlagern lassen. Das Anwesen wurde komplett neu ausgestattet also halten Sie sich nicht zurück. Sehen Sie sie sich in Ruhe an. Oder ich zeige sie Ihnen später einfach in Ruhe." Natürlich ließ sich Nikolai nicht lumpen. Er besaß ausschließlich Originale. Fälschungen, Drucke oder Nachahmungen würde er nie in seinen eigenen vier Wänden ausstellen. Dafür liebte er die Kunst doch zu sehr. Doch ehe er weiter plauschte musste er etwas gegen die Flasche in seiner Hand tun. Da er diese aber nicht einfach einem Angestellten in die Hand drücken wollte, entschuldigte er sich kurz. "Wie wäre es, wenn Sie sich etwas kennen lernen? Ich bringe nur schnell den Wein in Sicherheit und bin im Nu wieder da!" Mit diesen Worten zog sich der Gastgeber kurz zurück und machte sich auf den Weg nach drinnen. Dass er dabei nicht so schnell in den Weinkeller kam wie gehoft, war wohl klar.
[Überdachter Außenbereich] @Maleeah Ambelyn Winston , @Nicholas Halden




Den Abend hatte er eigentlich vorgehabt, ausnahmsweise mal nichts zu machen. Etwas was überhaupt nicht zu dem Dunkelhaarigen passt. Auf der Couch zusammen mit einer Flasche Bier, hat er es sich gerade gemütlich gemacht als er eine Nachricht auf seinem Smartphone bekommt. Brummend greift er nach seinem Smartphone und wirft einen Blick auf die Nachricht, die von seinem besten stammt. Eine Party in der Villa Sokolow. Sofort wirft er seine langweiligen Pläne für diesen Abend über Board und verschwindet in seinem Schlafzimmer um sich fertig zu machen. Er entscheidet sich für eine schwarze Jeans zusammen mit einem Shirt und seiner geliebten Lederjacke. Und er wird auf jeden Fall nicht der einzige sein, der sich nicht elegant stylt. Denn er kennt Nik, der wird sicher keinen Anzug tragen auf seiner Party. Etwas was die beiden gemeinsam haben, Anzüge zieht er nur an, wenn es wirklich ein muss ist. Und auf eine Party seines Freundes wird er keinen Anzug tragen.
Eine gute dreiviertel Stunde später kommt er an der Villa des Russen an, nachdem er noch gute zwanzig damit verbracht hat, auf ein verdammtes Taxi zu warten. Dem Fahrer zahlt er sein Geld und geht auf die Vila zu. Einen anerkennenden Pfiff, als sein Blick über die Villa gleitet, ehe er am Eingang das Wort zum Einlass nennt und schließlich die Villa betritt. Eines der Sektgläser nimmt er sich von dem Tablett einer Angestellten weg, ehe sein Weg ihn zur großen Terasse führt. Sein Blick gleitet durch die Menschenmenge, die bereits hier versammelt ist. Unzählige Gäste die hier feiern und die Sau raus lassen. Aber was anderes war nicht zu erwarten. Interessant ist jedoch wie sich alle in Schale geschmissen haben. Seine Blicke gleiten über die Damenwelt, die sich hier tummelt ehe er den Kopf schüttelt und schmunzelnd auf die Menge zu geht, als @Nikolai Ivan Sokolow an ihm vorbei geht. Mit einer hochgezogenen Augenbraue dreht er sich um. "Du kennst wohl auch niemanden mehr was?" Fragt er grinsend und wartet auf eine Reaktion seines Freundes.
Anfänge hasse ich wie die Pest, es sei mir hoffentlich verziehen




Eigentlich war es der Brünetten egal ob sie angemessen gekleidet war, oder nicht. Zu einer Hochzeit konnte sie auch schon Mal in Jeans auftauchen, dass interessierte sie nicht. Sie entschied was sie für angemessen hielt und was nicht - und heute Abend hatte sie ein kurzes, enges Kleid für angemessen empfunden. Schließlich wollte sie den Männern schon bei ihrem Anblick den Kopf verdrehen, wenn sie das nicht auch ohnehin schon schaffte.-
Das Nike sie gleich erkannte, freute sie natürlich. Lee blieb gerne in den Köpfen anderer - dabei war es nicht so wichtig ob in guter, oder in schlechter Erinnerung, Hauptsache man erinnerte sich an sie. Nike jedoch empfand die letzte Begegnung wohl wie sie als "nett" und so bekam sie ein Lächeln von ihm, wie auch er von ihr zur Begrüßung. "Schön dich zu sehen." Meinte sie und wollte gerade zum nächsten Gesprächsthema ansetzen, als sie unterbrochen wurden. Natürlich kannte Lee den Bürgermeister - wenn auch nicht persönlich. Er wurde schon oft auf Veranstaltungen gesehen die seiner Anwesenheit würdig waren und so wurde auch Nikolai der Ehre zu Teil. Ausgeschlossen kam sich Maleeah nun nicht gerade vor. Wollte sie mitreden, dann tat sie das auch. Sie hatte eine große Klappe und keine Probleme damit, auf andere zuzugehen. "Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen, Mister Halden. Sie zu treffen und kennenzulernen ist wohl etwas ganz Besonderes." Maleeah schmunzelte und kam nicht umhin zu kichern als der Bürgermeister fragte, ob Nikolai ihr Freund war. "Werde ich mit einem Mann gesehen, dann sind dies wohl eher One Night Stands von mir. Nikolai jedoch ist .. nun ja, man könnte sagen ein Bekannter, mit Luft nach oben ..." Doch scheinbar war dem Russen dieses Thema unangenehm und er kam sogleich auf ein Thema zu sprechen, dass Maleeah nicht sonderlich interessierte, schließlich betraf es sie nicht. Doch auch ein Gastgeber hatte viel zu tun und so verließ Nikolai die Beiden prompt. Auch das störte Maleeah nicht sonderlich.
"So, so. Was treibt denn den Bürgermeister auf eine Party wie diese? Alkohol .. wildes Gefummel ... Kiffende Teenager .. ich denke das ist nicht ganz ihr Metier oder?" An ihrem Sekt nippend, wanderte ihr Blick während der Unterhaltung durch die Menge. Natürlich blieb er an einigen bekannten Gesichtern hängen - und letztendlich auch wieder an Nike und einem ihr Unbekannten Mann, der ihn gerade ansprach. Da sie sich gerade mit Mister Halden unterhielt und diesen nicht einfach stehen lies, wartete sie jedoch bis der Fremde vielleicht auf die Beiden zukam. Schließlich war die Hübsche neugierig und musste wissen, wer er war. "Sind Sie alleine hier? Keine Begleitung?"
//Das dauert ein bisschen bis man reinkommt xD Ich kenn' das ..
@Nicholas Halden - @Daryl Jackson & @Nikolai Ivan Sokolow




"Die Freude ist ganz meiner Seits Nikolai hast ja echt was aus der Villa gemacht ich war hier schonmal drin als ich mir eine kaufen wollte aber meine fand ich schöner". grinste ich leicht und blickte ihn dabei an. Ich hörte die Frage wegen dem Wein und schüttelte grinsend den Kopf. "Nein dieser hier ist sogar noch 10 Jahre älter". sagte ich nur und blickte ihn dabei an. "Ich hab sogar eine 300 Jahre alte Flasche eingelagert doch diese werde ich wohl niemals trinken sie ist über 1 Million Wert". sagte ich nur und hörte dann wie Nikolai mich Maleeah vorstellte. "Naja Bilder hab ich keine ich hab einen Stream offen um meinen Schatz immer zu sehen".und dabei wussten wir beide das es bei Schatz nicht um eine Frau ging. Ich musste etwas grinsen als er sagte wann er denn bitte das letzte mal eine Freundin hatte und musste leicht lachen denn Nikolai war der typische Junggeselle so wie ich es auch mal war naja so konnte ich wieder werden irgendwann musste ich ja über Kate´s Tot hinweg kommen. "Jemand wie ich sollte nicht alleine bei ihren Kunstgegenständen sein da würde es mir nur in den Fingern jucken". lachte ich leicht. Da niemand von meinem eigentlichen Ich Neal Caffrey wusste musste ich mir keine Gedanken machen das mich irgendjemand erkennen würde. Ich hatte selbst nur Originale Sachen doch wenn ich jemanden täuschen musste malte ich die Kunstwerke einfach selbst und sie sahen verdammt echt aus ich fälschte jeden einzelnen Pinselstrich von den Künstlern dessen Bilder ich besaß und das war garnicht so einfach da jeder einen eigenen Style hat. "Ok dann bring mal den Wein weg wir warten hier". grinste ich nur und sah dann wie er verschwand. Ich vernahm die Worte von Maleeah und musste leicht lächeln. "Es freut mich auch sie kennenzulernen". meinte ich nur und blickte sie dabei aufmerksam an. Ich hörte das mit dem One Night stand und musste leicht grinsen denn so war ich auch mal ich hatte viel zu viele Frauen in meinem Leben abgeschleppt aber wenn man so aussah wie ich dann würde man dies auch ausnutzen das war garkeine Frage. "Das kenne ich irgendwoher". meinte ich nur und hörte ihr weiter zu wobei ich dann leicht anfing zu lachen. "Naja Partys Alkohol und wildes Gefummel sind noch immer mein Ding". grinste ich leicht und blickte mich ein wenig um. "Ich wollte einfach mal vorbei schauen was Nikolai hier raus gemacht hat ich hab ihn das letzte mal gut vor einem Jahr in der alten Villa gesehen aber die hier übertrifft alles aber genug über Nikolai geredet reden wir doch lieber über uns". sagte ich mit einem charmanten lächeln und ließ sie nicht aus dem Augen.

Die Party ist gut besucht und inzwischen hat der Dunkelhaarige vollkommen den Überblick verloren. Die Menschen tummeln sich in der Villa sowie auf dem Außenbereich. Sollte man hier jemanden kennen, so wird man die Person mit Sicherheit vergeblich suchen müssen. Die meisten sind fein gekleidet, sodass man nicht einmal nach typischen Kleidungsstücken suchen kann. Wie gut das er da mit seiner Jeans vollkommen aus der Reihe tanzt, denn er sieht kaum jemanden der sich locker angezogen hat. Seinen Freund scheint er wohl auch verwechselt zu haben, jedoch hätte er schwören können das es sich dabei um Nike handelt. Jedoch scheint er sich geirrt zu haben - bei den Massen an Menschen auch wirklich kein Wunder
Als er weiter weg den Bürgermeister mit einer attraktiven Dunkelhaarigen stehen sieht, geht er schmunzelnd auf die beiden zu. "Welch eine Freude, Herr Bürgermeister. Sie auch hier? Und wer ist ihre Begleitung?" Denn im ersten Moment sieht es natürlich so aus, als würden die beiden zusammen her gekommen sein. "Wie geht es Ihnen? Hat jemand schon den Gastgeber dieser Party gefunden? Scheinbar ist er untergetaucht." Und er verliert bei den Massen vollkommen den Überblick, was ihm gegen den Strich geht. Er trinkt einen Schluck aus einem Glas und lässt seinen Blick musternd über die Dunkelhaarige gleiten - ihm gefällt was er sieht und vielleicht ergibt sich ja auch eine Möglichkeit mit der Schönheit reden zu können. Denn der Bürgermeister wird sicher nicht unentdeckt werden auf dieser Party, was wie immer ein kleines Highlight ist.
@Maleeah Ambelyn Winston




Das der Bürgermeister selbst scheinbar noch in seinem Teenager-Alter stecken geblieben war, verwunderte die Brünette nicht. Er war Single wie sie mitbekommen hatte und wieso das nicht ausnutzen? Klar konnte man ewig trauern und sich verkriechen, doch man hatte eben nur ein Leben, also musste man dieses auch auskosten.
"Sie wollen über uns sprechen? Sie meinen sie wollen sich darüber unterhalten wie der Abend hier noch verlaufen wird? Nun, ich werde mich betrinken und dann werde ich mit irgendeinem Kerl nachhause gehen und mit ihm schlafen. Vielleicht sind Sie ja sogar der Glückliche, wer weiß." Maleeah schmunzelte kurz, ehe ihr Blick wieder auf dem gutaussehenden Dunkelhaarigen lag, der auf die Beiden zukam und sie begrüßte. "Guten Abend." Gab Lee nur knapp zurück, ehe sie ihren Sekt leerte und das Glas dann gegen ein volles austauschte, dass sie sich von einem Tablett eines umherlaufenden Kellners, gestohlen hatte. "Der Gastgeber kümmert sich gerade um den Wein. All die Organisation hilft nichts, wenn die Angestellten unfähig sind." Das kannte Maleeah nur zu gut. Die Angestellten ihres Vaters waren oft genau so unfähig. "Im Übrigen - mein Name ist Maleeah Winston. Ich bin die Begleitung meiner Schwester, nicht die des Bürgermeisters. Ich bin selten mit einem Mann auf einer Veranstaltung zu sehen - ich verlasse diese aber immer mit einem im Schlepptau." Charmant stieß die Brünette das Sektglas gegen das von Mister Halden und das des Fremden, dessen Name sie noch gar nicht kannte. "Wer sind Sie eigentlich? Sie haben sich noch nicht vorgestellt."
Während der ganzen Unterhaltung wanderte ihr Blick natürlich nicht nur über die Männer. Immer wieder hielt sie Ausschau nach ihrer Schwester und Nike, der scheinbar wirklich in der Menge untergegangen war, oder sich vor lauter Meute nicht mehr retten konnte. Auch ihre beste Freundin hatte sie noch nicht zu Gesicht bekommen, geschweige denn war eine Antwort auf ihrem Handy zu sehen, dass sie kurz zückte um einen Blick darauf zu werfen. Bis jetzt war der Abend vielversprechend - doch das war er immer bei solchen Partys und vor allem in solcher Gesellschaft.
@Nicholas Halden & @Daryl Jackson




Ich musste etwas grinsen als sie erklärte was sie nach der Party machen würde."Das klingt nach einem durchdachten Plan". sagte ich nur und fing dann an zu lachen. Also sie gefiel mir sie nahm kein Blatt vor dem Mund und sagte was sie dachte. Kurz darauf kam ein Typ zu uns der mich auch gleich erkannte gottsei dank kannten mich hier alle nur als den Bürgermeister Nicholas Halden und nicht als den Meisterdieb Neal Caffrey. Es war toll sich hier ohne probleme ein Leben aufbauen zu können."Ich bin ohne Begleitung her gekommen und diese äußerst charmante Dame hier angetroffen". sagte ich nur und blickte sie dabei lächelnd an. Ich stieß mit den beiden einfach mal an und vernahm dann die Frage von ihm wo denn der Gastgeber war."Der bringt grade mein Geschenk in den Weinkeller schätze ich oder ist grade mit einem Gespräch verwickelt er wird schon wieder auftauchen". sagte ich nur und zuckte dann mit den Schultern. "Also mir geht es gut und ihnen?". fragte ich den Mann freundlich und blickte ihn dabei an. Ich trank ein Schluck des Sektes und stellte dann das Glas auf dem Tablett ab was grade eine Kellnerin mit sich herum schleppte. Also Nikolai´s Sekt auswahl hätte echt besser sein können warscheinlich gab er nur den billigen Fusel raus und der rest des teuren Zeugs lagerte in seinem Keller. "Ja das ist wohl war man sieht die Angestellten kaum arbeiten aber das problem habe ich nich ich kümmer mich bei mir eigentlich um alles selber zumindestens was das Haus betrifft nur draußen arbeiten bei mir leute". Ich würde auch garnicht zu viele leute bei mir in die Villa hinein lassen später kannte sich jemand mit Kunst aus und knackte meinen Tresorraum und sah wer ich wirklich bin. Immerhin stand vor einigen Jahren alles mögliche über geklaute Sachen in den Nachrichten zum Beispiel über den Raffael den ich geklaut hatte der 250 Million Dollar wert war. Solch eine Party wie Nikolai hier feierte würde ich dann eher woanders hin verschieben anstatt sie Zuhause in meinen eigenen Wänden zu feiern.

Unbehelligt trat der Sleeve vorsichtig die markanten Mamortreppen empor und sah sich auf der weitläufigen Terrasse um. Wohl gekleidete Frauen und Gentlemen begnügten sich mit oberflächlich geführten Gesprächen, stelzige junge Damen nippten an ihren Sektgläsern die schon viel zu oft gefüllt worden waren. Obwohl Jamin sich deutlich unwohl in seiner Haut fühlte, schlenderte er mit einem vorsichtigen Lächeln auf den Lippen zu der schimmernden Bar hinüber. Die kecke Bedienstete lächelte ihn schon auf weniger Entfernung hin zu und machte ihm ein Erscheinen an der Theke umso schmackhafter. Ein verlegenes Grinsen unterdrückend, schummelte sich der gut gekleidete Schönling an die Theke und legte lässig einen Arm auf der edlen Stahlunterlage ab. "Ich hätte gerne einen Doppelten.." brummte er zu der Brünette hinüber, ehe sein Blick erneut durch die Reihen wanderte. Jamin Sleeve war bereit sich ein paar Freunde zu machen. Er war bereit die Menschen dieser Kleinstadt kennen zulernen. Er war aus seinem Heimatland - den USA - geflohen. Er wollte sich hier in Brisbane ein neues Leben aufbauen. Ob ihm das in solchen Ausmaßen auch gelingen würde stand weiterhin in Frage.. Doch eher sich darüber überhaupt erst Gedanken machen konnte, riss ihn ein reich aussehender Schnösel in ein äußerst intensives Gespräch. Jamin sah mit geschürzten Lippen zu dem HugoBoss Futzi hinüber. "Ja... cool Story Bro..." Desinteressiert widmete er sich erneut den Menschen auf der Terrasse. Plötzlich ereilten den Sleeve erneut sausende Erinnerungsschübe. Die Finger in dem weichen Schaumstoff seines Barhockers verkrampfend, starrte der Schönling mit zerrissenem Gesicht zu den Lampions hinüber. Ihr flammerndes Licht löste in ihm ein wahres Gefühl der Schwerelosigkeit aus. Hilflos sah Jamin zu den in der Dunkelheit liegenden Wiesen hinüber. Zu verlockend war der Gedanke einfach wieder die Fliege zu machen und sich soweit es nur ging von der Horde an Menschen zu entfernen. Doch das konnte der junge Mann nicht machen. Sich wieder zur Besinnung rufend, atmete er einmal tief durch und kehrte dem kehligen Teufel er auf seiner Schulter saß, erneut den Rücken.
Sobald er seinen Drink bekommen & ihn geext hatte, rappelte er sich rasch von seinem Stuhl auf und schlich sich rasant in die Räume des Anwesens zurück. Er wollte viel lieber heißen Frauen beim Tanzen zusehen, als sich dem Gelaber des Mannes an der Bar weiterhin ausgeliefert sehen zu müssen.




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