#1

Vor dem Anwesen

in N.Sokolow 22.05.2015 22:51
von Nikolai Ivan Sokolow • 67 Beiträge
zuletzt bearbeitet 22.05.2015 22:51 | nach oben springen

#2

RE: Vor dem Anwesen

in N.Sokolow 23.05.2015 16:21
von Jill Violet Young • 43 Beiträge

Da hatte doch auch Jill das getwitter gelesen gehabt und da es nach ner mega Party klang, war es klar gewesen das sie zumindest mal vorbei schauen sollte, immerhin waren wohl wirklich alle eingeladen gewesen. Caitlyn hatte sie deswegen auch direkt Angerufen gehabt, wirklich überreden brauchte sie diese nicht wegen des mit kommens, denn alleine wäre sie dort ganz sicher nicht hingegangen. Wahrscheinlich würden dort dann eh nur Menschen rum laufen die sie zwar mal gesehen hatte aber so gar nicht kannte und sie hatte kein Interesse daran auf solch ner Party alleine in der Ecke zu stehen um sich zu Betrinken. Also musste ihre Beste mit. Somit hatten sie auch mal wieder einen Abend zusammen und sicher ne menge Fun.
Jill warf sich also in ein Party Outfit wo sie drunter nen Bikini trug, immerhin hatte sie was gelesen davon das es dort auch nen Pool oder sowas gab, wobei sie direkt daran Zweifelte das sie ihre Klamotten vorher auszog, wahrscheinlich landete sie eh direkt mit allem was sie an hatte drin. Spontan und so eben. Also noch ein wenig durch das Zimmer gewirbelt, bis sie endlich fertig war, verließ sie auch schon ihre 4 Wände und machte sich auf den weg. Abgemacht war das sie sich vor dem Anwesen Treffen würde, um eben gemeinsam rein zugehen und sich nicht erst suchen mussten. Wahrscheinlich würden sie dann sowieso nur an einander vorbei laufen xD
Das Taxi welches sie sich genommen hatte, lies sie dann auch gut 100 Meter vor dem Anwesen raus, sie zahlte es noch eben und lief dann schon mit einer kleinen Gruppe los, die Stimmung war schon hier mehr als gut gewesen und da sie immer mehr Leute sah, war es fast klar gewesen das so gut wie alle Einwohner hier gelandet waren, lies sich eben keiner wirklich entgehen, gut so. Sie jedoch hielt ausschau nach ihrer besseren Hälfte die sie dann auch endlich erblickte und direkt mal den Arm in die Luft warf. "Caaaaaaaaaaaaitlyn." übliches Mädchen gekreische und die letzten Meter gerannt, ja sie rannte auf sie zu und umarmte sie direkt Stürmisch, konnte sie nichts für aber war immerhin ihre Beste und da musste das einfach sein. "Du schaust so unglaublich .. Heiß aus !" sah sie, da sollte sie doch direkt aufpassen das die Kerlchen ihr nicht am ende Caitlyn weg schnappen und sie am Ende doch alleine da stand

// Anfänge sind nicht meines, hoffe kannst was mit Anfangen

@Caitlyn Rhys


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#3

RE: Vor dem Anwesen

in N.Sokolow 23.05.2015 16:43
von Caitlyn Rhys • 76 Beiträge

Gerade hatte Caitlyn den Hörer aufgelegt, nachdem sie mit ihrer Mutter telefoniert hatte, als das Telefon auch schon wieder klingelte. Jill war dran und erzählte ihr aufgeregt von irgendeiner Einweihungsparty, auf die sie unbedingt mit ihr gehen wollte. Eigentlich hatte die Brünette vorgehabt, sich heute mal einen ruhigen Abend zu machen, aber das, wovon ihre beste Freundin sprach, klang vielversprechend, sodass sie schließlich zusagte.
Ein Blick in den Spiegel verriet der jungen Frau, dass sie eigentlich fast schon ausgehfertig war, einzig ihre Klamotten musste sie wechseln und sich ein wenig mehr schminken, dann wäre sie fertig. So stand sie schon nach wenigen Minuten unten auf der Straße und wartete auf ihren Nachbarn; als sie aus der Haustür getreten war, hatte sie ihn getroffen und sich kurz mit ihm unterhalten. Da er eh in die gleiche Richtung wie sie musste, hatte er ihr angeboten, sie mitzunehmen. Während er sein Auto ausparkte, war Caitlyn noch einmal ins Haus gelaufen und hatte eine Flasche Sekt mit nach draußen genommen – sie kannte den Gastgeber nicht, aber einfach so ohne Gastgeschenk aufzutauchen, fand sie dann doch nicht so toll.
Als ihr Nachbar schließlich vorfuhr, stieg sie auf der Beifahrerseite ein und ließ sich von ihm mitnehmen. Er war wirklich nett, auch wenn er bestimmt zehn Jahre älter war als sie selbst, aber sie verstanden sich trotzdem ziemlich gut – zumindest für Nachbarn.
Nach wenigen Minuten hatten sie auch schon das Anwesen erreicht, Caitlyn bedankte sich und stieg aus. Schon von draußen sah das Haus auf dem riesigen Grundstück wirklich beeindruckend aus und sie freute sich jetzt schon auf den Abend hier. Kaum war sie ein paar Schritte in Richtung Eingang gegangen, kam auch schon Jill auf sie zugestürzt und fiel ihr um den Hals.
„Jill, hey!“, begrüßte sie ihre beste Freundin lächelnd und erwiderte die Umarmung. Wie die Rotblonde auf ihren High Heels rennen konnte, war ihr wirklich ein Rätsel; sie selbst zog hohe Schuhe nur zu Partys oder anderen besonderen Anlässen an, und war schon froh, dass sie normal darauf gehen konnte.
„Danke, du auch!“, gab sie das Kompliment grinsend zurück, denn Jill war es gewesen, die sie dazu überredet hatte, das zu kaufen, was sie nun am Körper trug. „Ich hoffe, du hast ordentlich gute Stimmung mitgebracht, damit wir das hier ein bisschen unsicher machen können“, ein weiteres Grinsen huschte über ihr Gesicht, „Aber lass uns erst mal reingehen. Vielleicht finden wir ja auch irgendwo den Gastgeber, damit ich die hier loswerden kann“. Sie hielt die Flasche Sekt hoch, auch wenn sie sich sicher war, dass es dort drinnen genug zu trinken – vor allem in einer anderen Preisklasse - gab; es war einfach eine nett gemeinte Geste von ihr und Geschenke konnten nie schaden.


@Jill Violet Young

||JEDER hasst Anfangsposts Ist dir aber gut gelungen


zuletzt bearbeitet 23.05.2015 16:48 | nach oben springen

#4

RE: Vor dem Anwesen

in N.Sokolow 23.05.2015 17:29
von Nicholas Halden • 99 Beiträge

Ich hörte von einer Party die Herr Sokolow veranstaltete und musste leicht grinsen ich hatte schon ein paar mal mit ihm zutun gehabt um zu gucken ob eines seiner Gemälde echt oder Gefälscht war denn ich hatte auch dafür ein sehr gutes Auge. Bei solch einer Gelegenheit juckten mir noch immer die Finger aber ich wollte ein neues Leben anfangen und um erlich zu sein benötigte ich garnichts weitere mehr ich hatte in meinem Tresorraum Sachen mit einem insgesamt Wert von über 10 Milliarden Dollar von daher konnte ich auch was meine Diebes Karriere angeht ruhig in Rente gehen. Ich rief kurzer Hand den Bodyguard von mir hinein und sagte ihm das ich auf einer Party gehen würde und sie den Wagen bereit halten sollen. Ohne etwas weiteres zu sagen ging dieser mit einem nicken hinaus. Ich zog mir einen meiner guten Anzüge an schnappte mir noch einen teuren Bordeaux blickte nochmal kurz in den Spiegel und ging dann die Treppen hinunter auf dem Hof wo die Limousine schon auf mich wartete. Es war etwas merkwürdig so viel Schutz zu bekommen und die Tür aufgehalten zu bekommen das war alles totales Neuland für mich ich wusste das es an meinem Status als Bürgermeister lag und nicht an meiner anderen Karriere. Ich stieg in die Limousine und gab den Fahrer die Adresse an. Nach einer Weile kamen wir nun auf dem Gelände von Nikolai an und ich stieg aus und ging zu dem Fahrerfenster. "Sie können wieder fahren mir wird sicherlich nichts passieren vielen Dank wenn ich zurück fahren will gebe ich ihnen bescheid". sagte ich nur zum Fahrer der kurz daraufhin weg fuhr. Es war komisch das die Leute mit denen ich zutun hatte auf mich hörten denn sonst war ich immer nur von 2-3 Leuten umgeben mit denen ich meine Beutezüge und alles weitere durchgezogen hatte doch jetzt war ich einer der angesehensten Männer in ganz Brisbane was komisch war vorallem weil in Amerika das FBi immernoch nach mir suchte gottseidank konnte ich so gut Dokumente und Identitäten fälschen. Ich blickte mich kurz ein wenig um es war echt schick hier das musste ich Nikolai lassen und wer weiß vielleicht könnten wir mal über das ein oder andere Gemälde sprechen. Langsam wurden es immer mehr Leute die hier auftauchten aber das war klar kaum machte jemand reiches eine Party rannten die Leute denen die Villa ein. Ich ging nun Richtung Tür wo vor mir schon zwei junge Hübsche Damen standen was mich grinsen ließ.

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#5

RE: Vor dem Anwesen

in N.Sokolow 23.05.2015 21:31
von Mila Josephine Hudson • 31 Beiträge

Genau 10 Monate war es nun her gewesen, dass die junge Französin, die Arbeitsstelle als Fitnesstrainerin begonnen hatte. Eine sehr weise Entscheidung, wie es sich zu einem späteren Zeitpunkt herausstellte. Da spielte nicht nur die Tatsache eine Rolle, dass sie ihrer Mutter und sich selbst finanziell aushalten konnte, nein viel mehr war es die Chance dort unter guten Umständen längerfristig beschäftigt zu sein. Ein Punkt der ihr Sicherheit und eine gewisse Unabhängigkeit da bot. Mila war in ihrem bisherigen Leben keinen leichten Weg gegangen. Aufgewachsen bei ihrem Vater, sehnte sie sich danach ihre mütterliche Wurzeln kennenzulernen. Nicht nur mehr darüber zu erfahren, von wem sie ihre grünen Augen geerbt hatte – viel mehr wer sie war, wie sie lebte, was sie bisher erlebte hatte. Viele Fragen blieben bis dato einfach unbeantwortet für sie. Mit zunehmenden Alter wuchs der Wunsch immer stärker in ihr heran Nachforschungen anzustellen, sodass sie sich selbst damit nicht abspeisen ließ es auf sich beruhen zu lassen. Es brauchte wenige Wochen bis sie den Aufenthaltsort ihrer Mom fand, um nur wenige Tage später mit ihrem letzten erspartem bei ihr aufzukreuzen.

Das Glück packte sie in diesem Moment, als sie australischen Boden betrat und sie von ihrer Mutter mit offenen Armen empfangen wurde. Doch währte dies nicht lange. Recht schnell und plötzlich erfuhr sie eine schreckliche Nachricht. Gisele, ihre Mom, erzählte der Schwarzhaarigen das sie unheilbar an Krebs erkrankt sei. In diesem Augenblick zerbrach eine Welt für sie. Nur einige Sekunde zuvor, wog sie sich auf der Sonnenseite um nur wenig später wieder tief zu fallen. So wie es häufiger der Fall in ihrem jungen Leben war. Sie war noch nie ein Glückskind gewesen. Dennoch nahm sie jede Hürde entgegen und schätzte alle Dinge die sie erreicht hatte. Zügig versuchte sie soviel Normalität einkehren zu lassen, nach der Hiobsbotschaft. War es nicht nur der Wunsch von Gisele, nicht wie ein rohes Ei behandelt zu werden, lag es dazu auch gar nicht in ihrem Sinn sie so zu behandeln. Alles ging seinen gewohnten lauf. Dadurch das sie sich mit Nebenjobs über Wasser hielt, lernte sie eine Menge neuer Menschen kennen. Einige blieben, andere wiederum sah sie fast nicht mehr wieder. Olivia Blackstone war eine Person davon, mit der sie nach wie vor Kontakt hielt. Sie mochte die junge Frau gerne leiden. So kam sie ihrem Vorschlag zu gerne nach, mit ihr an einem besagten Abend etwas zu unternehmen.

„Ich denke es wird nicht lange dauern. Bis später Mom, mach dir einen schönen Abend und grüße Carlos von mir“, sie hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor sie das kleine Apartment, welches am Stadtrand von Brisbane lag, verließ und zu Olivia ins Auto stieg. Zum ihrem Glück besaß sie einen fahrenden Untersatz. Ein breites Lächeln zierte die wohlgeformten Lippen der jungen Frau, während sie in das Auto einstieg und die Beifahrertüre schloss. „Hey, na alles klar? Wo liegt diese Party von der du erzählt hattest?“, hakte sie mit einem fragenden Ausdruck auf ihrem Gesicht nach. Erst jetzt fiel ihr auf, welche Kleidung ihre Freundin trug und sofort war es ihr peinlich. Im Gegensatz zu ihr hüllte ein wunderschönes Kleid ihre Figur, wobei sie selbst schwarze Jeans und ein weißes Top mit Blazer trug. „Ich bemerke gerade das ich total unpassend angezogen bin. Ist der Event so schick?“, kam es fragend über ihre Lippen, obwohl dies schon eher nach einer Feststellung klang.

An der besagten Location angekommen, zog sich ihr Magen zusammen. Wohin hatte Olivia sie nur geschleppt? Gefühlte 1000 Menschen wühlten sich durch den üppigen Vordereingang. Bei der Aussicht wollte sie sich nicht ausmalen, wie es dann drinnen aussah. Den Wagen mussten sie selbst nicht mal selbst parken – nein ein Angestellter nahm ihnen diesen Part ab. Verwundert sah sie dem Mann nach und stellte sich die Frage wie man nur soviel Schotter haben konnte?! Es war einfach nicht ihre Welt. Zumal fühlte sie sich in so einer Gesellschaft nicht wohl. Lag es eher weniger daran, dass sie neidisch war oder etwas in der Art. Nein, sie umgab sich gerne mit bodenständigen Menschen. Die meistens nicht aus so einer Schicht kamen. Oder vielleicht überzeugte man sie auch noch vom Gegenteil an diesem Abend. Ohne zu zögern folgte sie ihrer Freundin und lief neben ihr. „Na dann hoffe ich doch mal auf einen amüsanten Abend.“

@Olivia Blackstone






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#6

RE: Vor dem Anwesen

in N.Sokolow 26.05.2015 11:43
von Olivia Blackstone • 23 Beiträge

Heute sollte also die Party steigen zu der Liv mit ihrer Freundin Mila gehen wollte, eigentlich hatte sie nicht damit gerechnet so schnell wieder auf so einer großen Party gehen zu können. Zu mal ihrer Eltern ihr den Geldhahn zu gedreht haben damit sie endlich mal lernt ihr Leben welches sie hatte wert zu schätzen, doch Liv macht sich nichts aus Geld denn Geld allein macht nicht Glücklich, was sie schnell heraus gefunden hatte. Außerdem will sie das sagen was sie Denkt und das machen worauf sie Lust hat, Teepartys? Nein danke viel Lieber geht sie in einen Club und feiert bis in den Morgen. Viel lieber schläft sie bis in die Puppen als früh auf zu stehen um mit Hochnäsigen Weibern Brunchen zu gehen und sich über langweilige Sache wie welches Kleid doch am besten zur Dinner Party am Donnerstag passen würde. Kotz, würg, brech, nein das ist nicht für Liv und ja sie ist froh das sie dieses Leben endlich los war und endlich machen konnte was sie wollte.
Nachdem sie für die Party fertig gemacht hatte stieg sie in ihr Auto und fuhr Los um Mila ab zu holen, denn mit ihr wollte sie zu der Party gehen. Liv drehte die Musik in ihrem Auto auf bevor sie die Straße entlang fuhr in Richtung Milas Apartment. Da dieses am Stadtrand von Brisbane lag brauchte sie eine gute halbe Stunde um an ihr Ziel zu kommen. Dort angekommen Parkte sie ihr Auto und sah auch schon Mila aus ihrem Apartment kommen. "Hi na klar und bei dir?" fragte Liv nachdem ihre Freundin eingestiegen war und strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Auf ihren nächsten Worten hin winkte sie mit ihrer Hand ab und sah ihre Freundin an. "Du siehst klasse aus Mila, wie immer. Du kannst alles tragen und siehst immer top aus. Ich weiß echt nicht was für ein Dresscode es heute gibt deswegen habe ich noch ein Outfit im Kofferraum für alle fälle" gab sie mit einen kleinen frechen grinsen auf den Lippen und fuhr dann Los zu Location.
Langsam näherten die beiden sich der Location und Liv schaute zu Mila rüber die ein fragenden Gesicht aus druck auf gelegt hatte. "Alles okay bei dir? Wenn du hier nicht sein möchtest dann können wir auch wo anders hier" meinte sie Ehrlich zu ihr und wäre nicht Sauer falls sie hier drauf keine Lust hätte. Am Eingang angekommen stiegen beide aus dem Auto eher ein Mann kam Liv die Schlüssel abnahm und das Auto weg fuhr. "Was für ein Service ich hoffe der fährt mir keine Schramme rein" gab sie mit einen lächeln auf den Lippen von sich und ging dann einfach mal vor in Richtung Eingang. "Den werden wir haben Mila, das kannst du mir glauben" meinte Liv zu ihrer Freundin und schenkte ihr ein kleines lächeln eher beide das Anwesend betraten.


Sorry fürs warten aber mein PB hatte keine Zeit gefunden -.- Tut mir leid süße
@Mila Josephine Hudson

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